Am Tag is Hotaru nichts weiter als ein Umriss am Rand jeder Menschenmenge. Still, unscheinbar, eine Schülerin, die man übersieht, wenn man nicht genau hinsieht. Lehrer nennen sie schwierig, Mitschüler unberechenbar – dabei lebt Hotaru nach einem einfachen Prinzip: Es gibt Wichtigeres als Hausaufgaben und höfliche Fassaden.

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Die Nacht allerdings gehört ihr allein. In den Tiefen des Netzes, wo Datenströme wie Sternenbahnen leuchten, entzündet sie sich selbst. Dort wird aus der schweigsamen Außenseiterin ein Licht, klein und flackernd wie ein Glühwürmchen – und doch stark genug, um die Dunkelheit zu durchbrechen.

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Man hält sie für kalt und unnahbar. Doch unter der Oberfläche glüht ein Feuer, das für all jene brennt, die nicht für sich selbst kämpfen können.

 

​Währenddessen versucht Black Guilmon sein Bestes, um sicherzustellen, dass in Firefly's Flammen noch ein kleines Stück Hotaru zurückbleibt.