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Gerüchte

In jedem Märchen steckt ein Kern Wahrheit

KING

Der erste Hacker, der je Digimon Programme verwendet hat. 

Man sagt, er habe mehrere Digimon gleichzeitig kontrollieren können, ohne dass es je technische Probleme gegeben hätte. 

Es ist unklar, ob KING die Digimon selbst erschaffen oder lediglich gefunden hat.

Nachdem er seine Mission erfüllt hat, ist er spurlos verschwunden.

Doch was diese Mission war, weiß nur er selbst.

KyoGenics & Projekt Eidolon

Projektstart: Vor 20 Jahren

Skandal: Vor 12 Jahren

Firma geschlossen: Vor 10 Jahren

Eine renommierte Firma, die Internetbrowser, Cybersicherheit und andere Vernetzungsmöglichkeiten bereitgestellt hat. 

Eins ihrer Projekte plante, den Cyberspace für alle Menschen weltweit nutzbar zu machen, um Kommunikation und Wissensaustausch zu vereinfachen. Das Projekt wurde sehnsüchtig erwartet - doch es endete in einer Katastrophe.

Herzinfarkte, Komata und sofortige Todesfälle suchten sämtliche Testpersonen des Projekts heim.

Arbeiten am Projekt wurden unverzüglich gestoppt, doch die Firma konnte diesen Schandfleck in ihrem Lebenslauf niemals wieder rein waschen. Zwei Jahre versuchte KyoGenics sich wieder auf die Beine zu hieven, doch schloss schließlich endgültig seine Tore. Das leere Forschungszentrum ragt nun als einsamer Turm wie ein Schatten über Odaiba.

Das Herz der Digimon

Manche Hacker behaupten, mit ihren Digimon gesprochen zu haben. Sie erzählen von einer anderen Welt, jenseits des Cyberspace, in dem unzählige Digimon ein friedliches Leben führen. Digimon, die im Cyberspace gelandet sind, haben sich in der Regel verirrt oder wurden gewaltsam aus ihrem Zuhause gerissen - sie alle sehnen verzweifelt, wieder in ihre Heimat zurückkehren zu können. 

Allerdings weiß jeder, dass Digimon nicht sprechen können. Dieses Gerücht ist also nur ein dramatischer Internetmythos, mit dem sich jemand wichtig machen wollte.

ECHO

Niemand weiß, ob dieser Avatar ein von der Regierung geschaffener Anti-Virus ist oder ein Hacker, der sich darüber ärgert, dass all seine harte Arbeit von den Digimon übernommen wurde. 

Doch eins ist sicher: Wenn du einen leisen Gesang im Cyberspace hörst, lauf.

Oder du wirst deine Digimon nie wieder sehen.

Der Graue Wächter

In den Tiefen des Cyberspace lauert ein Monster, das wie ein Geist zwischen den Datenströmen hin und her wandert. Es ist lautlos, unantastbar und unendlich brutal. 

Manche munkeln, es sei der verbliebene Geist von einem von Eidolons Testpersonen, der nun Rache an der Menscheheit nehmen will - andere sagen, es sei ein Digimon, das damit beauftragt wurde, einen verborgenen Schatz zu bewachen.

Verschiedene Hackerteams haben es sich zum Ziel gefasst, den grauen Wächter zu finden und zu besiegen, doch bisher ist es noch niemandem gelungen.

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